Vieler Ihrer Kollegen und Mitarbeiter sind seit der Corona-Krise im Homeoffice, es läuft eigentlich alles prima, aber es erreichen Sie immer wieder Beschwerden über Probleme bei Videokonferenzen oder beim Telefonieren? Dann haben wir hier einige Tipps, wie Sie für mehr Fahrt sorgen können.

1.  Bei Videokonferenzen den VPN-Stöpsel ziehen

Sicherlich lassen Sie aus Sicherheitsgründen Ihre Mitarbeiter nur über VPN auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen. Noch nicht? Dann sollten Sie das schleunigst ändern, um sich vor Angriffen von Hackern zu schützen. 

Okay. Gehen wir einmal davon aus, dass Ihre IT ihre Hausaufgaben gemacht hat. Ihre Mitarbeiter wählen sich dann von Zuhause aus vorbildhaft morgens über ihren Rechner über VPN in Ihrem Netzwerk ein, laden regelmäßig größere Datenmengen in die Cloud und pflegen ihre Meeting-Kultur über eine Videokonferenz-Software. Je nach Einstellung des VPN laufen in diesem Fall alle Datenströme, die sonst über das Internet gehen, über Ihre Unternehmens-Infrastruktur. Ganz klar, dass es dort schnell eng werden kann. Wer möchte, dass Zoom, Skype und Co. die Kapazitäten seiner IT-Struktur möglichst nicht an seine Grenzen bringt, muss seine Mitarbeiter auffordern, die VPN-Verbindung vor dem virtuellen Meeting zu kappen.

2. Mehr Bandbreite, weniger Ruckeln!

Natürlich kennen Sie Ihre Mitarbeiter besser. Sie wissen, dass ein ständiges An- und Abmelden über VPN im Homeoffice nervig ist und oft vergessen wird. Und dann gibt es da auch noch die Kollegen, die während ihrer Arbeit Videos bei YouTube schauen oder Musik über Streaming-Dienste hören. Dieser Traffic geht über Ihr Firmennetz. In einem uns bekannten Telekommunikationsunternehmen (nein, wir sind es nicht!) soll der Anteil dieser Art von Traffic bei rund 40 Prozent gelegen haben. Wir reden also nicht von einem Randproblem.

Lassen Sie uns lieber über die Lösung reden: Je mehr Bandbreite Sie der Internetanbindung Ihres Unternehmens gönnen, desto weniger riskieren Sie Engpässe oder gar Ausfälle in Ihrer IT. Gerne unterstützen wir Sie bei der Realisierung eines breitbandigen Business-Internetanschlusses. Mit über 27.000 verlegten Kilometern Glasfaser können wir in den meisten Stadtteilen und Gewerbegebieten von Köln und der Umgebung schnelles Internet anbieten.

3. Nutzen Sie eine moderne virtuelle Telefonanlage 

Mit dem Wechsel vieler Ihrer Mitarbeiter ins Homeoffice ändern sich und steigen die Anforderungen an Ihre Telefonanlage. Klar, mit zusätzlichen Sprachkanälen können Sie den gestiegenen Telefonverkehr schon etwas abfangen.

Wenn Sie Ihr Unternehmen allerdings fit für die Zukunft machen wollen, sollten Sie über den Wechsel zu einer virtuellen Telefonanlage nachdenken, die Sie als Hosted PBX in unserem Rechenzentrum betreiben können. Der Vorteil: Eine virtuelle Telefonanlage wächst mit Ihrem Unternehmen -  ohne dass Sie sich um neue Hardware oder Software kümmern müssen. Gleichzeitig bleiben Ihre Mitarbeiter immer unter der gleichen Durchwahl erreichbar, auch im Homeoffice.

Auch bei virtuellen Telefonlagen gilt: Je mehr Bandbreite zur Verfügung steht, desto reibungsloser läuft bei Ihnen VoIP-Telefonie. Als Faustformel zur Berechnung der benötigen Datenströme können Sie 100 bis 150 kBit/s im Down- und Upstream für jedes VoIP-Gespräch rechnen. Achten Sie also darauf, dass Ihnen vor allem im Upstream ausreichend Kapazitäten zur Verfügung stehen. Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne über die Möglichkeiten an Ihrem Standort.

Lassen Sie uns gemeinsam Fahrt ins Homeoffice bringen!

Machen Sie es Ihren Mitarbeitern im Homeoffice leichter - mit flotten Bandbreiten, zusätzlichen Sprachkanälen und sicherem VPN. Oder interessieren Sie sich für eine zukunftssichere und leistungsfähige Telefonanlage? Unsere Kollegen beraten Sie gerne! 

Machen Sie es Ihren Mitarbeitern im Homeoffice leichter - mit flotten Bandbreiten, zusätzlichen Sprachkanälen und sicherem VPN. Oder interessieren Sie sich für eine zukunftssichere und leistungsfähige Telefonanlage? Unsere Kollegen beraten Sie gerne!